MTH-Vereinsmanager

Der MTH-Vereinsmanager ist ein Einzelplatzprogramm für Macs und Windows-PCs, das ganz auf die Funktionen der Mitgliedsverwaltung ausgerichtet ist – mit der Fähigkeit, Sparten- und Familienzugehörigkeiten zu berücksichtigen und sogar beliebige Zusatzfelder für die Mitglieds-Datensätze zu definieren. Auf Wunsch synchronisiert die Software alle Daten verschlüsselt mit einem Spiegel auf dem Server des Herstellers. So lässt sich die Vereinsarbeit auf die Schultern mehrerer Funktionsträger verteilen, die jeweils mit ihrem eigenen Rechner und zeitweilig auch ohne Internet-Zugang mit den Daten arbeiten können. Die Software wird ausschließlich pro Verein lizenziert, für die zusätzlichen Mitstreiter fallen also keine zusätzlichen Kosten an.

Das Programm errechnet Beiträge und erstellt entsprechende Rechnungen, zieht Zahlungen per SEPA-Lastschrift ein und aktiviert bei Bedarf das eingebaute Mahnwesen. Der Vereinsmanager bringt zahlreiche Dokumentvorlagen mit, um die Mitgliederkommunikation mit Einzel- und Serienbriefen sowie mit E-Mail-Rundschreiben zu erleichtern. Für aufbewahrungspflichtige Schriftstücke verfügt das Programm neuerdings über ein integriertes Dokumentenmanagementsystem. Darüber hinaus hält die Software ein Auge über das Vereinsinventar.

Ebenfalls mit einer vereinsweiten, aber immer auf ein Geschäftsjahr bezogenen Lizenz assistiert der MTH-Vereinsprofi bei der Finanzbuchhaltung. Das Programm erstellt zwar keine Bilanzen, leistet aber trotzdem weit mehr als eine einfache Einnahmeüberschussrechnung Das äußert sich nicht nur in der ausführlichen  Spendenbehandlung und allen relevanten Steueranmeldungen und -erklärungen, sondern auch in der ganz außergewöhnlichen Fähigkeit, Einnahmen und Ausgaben alternativ zum gebräuchlichen Vereins-Kontenrahmen SKR 49 in Kontokategorien I, V, Z und W (für ideelle, vermögensartige, wirtschaftliche und zweckbetriebliche Beträge aufzuteilen. Insofern sind die gepaarten MTH-Programme äußerst vielseitig im Umgang mit Finanzen und Mitgliedsdaten, darüber hinaus leisen sie aber keine Hilfe zum alltäglichen Vereinsbetrieb.

Vereinssoftware 1

Das PC-Programm „Vereinssoftware 1” synchronisiert seinen Datenbestand wann immer möglich übers Internet mit anderen Rechnern, auf denen es für denselben Verein benutzt wird. So können mehrere Nutzer für den Verein arbeiten, ohne einen permanenten Internetkontakt zu benötigen. Die Programmfunktionen gliedern sich in drei gesondert mietbare Module zur Mitglieder-, Finanz- und Vereinsverwaltung. Damit wickelt man zum Beispiel die Mitglieder- und Beitragsverwaltung, auch für Vereine mit mehreren Sparten, einschließlich den Meldungen an zuständige Verbände ab. Die Finanzbuchhaltung erfolgt mit doppelter Buchführung gemäß dem vereinsspezifischen Standard-Kontenrahmen 49 der DATEV, berücksichtigt aber bei Bedarf auch Kostenstellen und zusätzliche Sachkonten. Die Software verschickt automatisch Beitragsrechnungen und -mahnungen, kann Arbeitseinsätze und Trainerstunden ebenso wie Spendeneingänge buchen und stellt gegebenenfalls Spendenbescheinigungen aus. Zur Überwachung des Geldverkehrs wertet sie automatisch die anfallenden Bankauszüge aus. Alle Finanz- und Mitgliederstatistiken werden grafisch angezeigt.

Der Vereinsbetrieb profitiert vom Modul zur Vereinsverwaltung mit Funktionen zur Spielerstamm- und Mannschaftsverwaltung; außerdem lassen sich damit Trainingspläne aufstellen. Darüber hinaus liefert die Vereinssoftware eine Übersicht über die Belegung von Sport- und Hallenplätzen, verwaltet deren Nutzungsbedingungen und notiert die Daten auswärtiger Spielstätten. Das kostenlose Zusatzmodul „Fakturierung” umfasst Vorlagen etwa für Rechnungen und Gutschriften außerdem verwaltet es Textbausteine für allgemeinen Briefverkehr. Daran zeigt sich schon, dass Benutzer getrost auf zusätzliche Office-Software verzichten können.

ClubDesk

Der Webdienst ClubDesk verwaltet schon in seiner Gratis-Ausführung die Daten und Unterlagen für bis zu 50 Mitglieder, Termine, sowie die Vereinsfinanzen - letztere mit Einnahme-Überschussrechnung oder doppelter Buchführung. Mitgliedsbeiträge berechnet die Software auch bei komplexen Strukturen mit Sparten, Zusatzumlagen, für ein Trainingslager, und Nutzungsgebühren anhand von Belegungslisten. Außerdem enthält die Software einen Baukasten, mit dem ein Verein eine eigene anspruchsvolle, auch mit Mobilgeräten nutzbare Homepage gestalten kann. Dort lassen sich Informationen exklusiv für Vereinsmitglieder verbreiten, aber auch etwa ein Online-Anmeldeformular für noch-nicht-Mitglieder. Im geschlossenen Bereich können Mitglieder ihre eigenen Termine verwalten, außerdem lassen sich Mannschaftskalender für Trainingstermine pflegen. Ohne den Bedarf einer zusätzlichen Office-Software lassen sich Rechnungen schreiben und Einladungen zu Veranstaltungen verschicken.

Bei der Version ClubDesk M sind zudem die Gebühren fürs Hosting und eine eigene Webadresse im Nettopreis von 161 €/Jahr inbegriffen. Weil die Software darüber hinaus einstellbare Optionen zum Einblenden von Sponsorenlogos anbietet, kann die Website sogar zur Finanzierung des Vereins beitragen.

Clubee

Der in der Basisausführung kostenlose Webdienst Clubee fragt Interessenten schon vor Abschluss eines Abonnements nach dem Namen, der Gattung und den Farben ihres Vereins. Sind die Angaben komplett und die Bestätigungsmail beantwortet, präsentiert der Dienst auf Anhieb die (zunächst leere) neu angelegte Vereins-Homepage. Diese kann man mit einfachen Werkzeugen ausgestalten – Clubee hält anpassbare Vorlagen für Tabellen, Kalender, Nachrichtenbretter, Online-Formulare und weitere Segmente bereit, sogar für dynamische Sponsor-Auflistungen.

Die weiteren Funktionen, etwa zur Erfassung von Mitgliedsdaten, zur Pflege von Vereinskalender, Spiel- und Punktetabellen sowie zur Definition von Vereinsämtern, werden darüber keineswegs vernachlässigt. Im Gegenteil: Hat man sich etwa unter den Zig angebotenen Vereinsarten mit einem Klub von Gleitschirmfliegern angemeldet, notieren Clubees Mitgliedsdatensätze automatisch auch die vorgeschriebenen medizinischen Tauglichkeitsuntersuchungen.

Trotzdem liegt der Schwerpunkt dieses Diensts unverkennbar auf der Web-Präsenz. Zwar hilft er, Beitragsschulden und -zahlungen der Mitglieder zu notieren, aber schon dabei tut er sich schwer mit komplexen Beitragsstrukturen, etwa für kombinierbare Spartenzugehörigkeiten, und die Buchhaltung allgemeiner Einnahmen und Ausgaben hat er gar nicht auf dem Plan. Kurzum: Fürs Finanzwesen empfiehlt sich eine gesonderte Anwendung.

Clubity

Dieser Dienst legt das Schwergewicht seiner Funktionen auf die Verwaltung des Mitgliederbestands. Das äußert sich darin, dass sich Mitglieder online über die Vereins-Website anmelden können, dass der Verein mit Clubity ein eigenes Mitgliederportal führen, automatisch auch komplexe Beitragsberechnungen erledigen, Rechnungen verschicken und Statistiken über den Mitgliedsbestand pflegen kann – auch im Einklang mit den Datenstrukturen des DOSB.

Mit dem vereinsinternen Team-Chat können Trainer und Spieler von Mannschaften miteinander kommunizieren, auch über die individuelle, per Clubity gestaltete Vereins-App. Apropos Trainer: Die Software taugt auch zur Verwaltung von internen und externen Dienstleistern mitsamt Honorarforderungen, Leistungserfassung und Dokumentation relevanter Fähigkeiten wie Übungsleiter-Zeugnissen, dienstlichen und privaten Kontaktdaten. Zum Planen und Verfolgen von Veranstaltungen offeriert Clubity ein gesondertes Kurs-Modul.

Passende Hardware im Verein vorausgesetzt eignen sich mit Clubity ausgestellte Ausweise mit QR-Codes oder zudem als Eintrittskarten für Vereinsheim und Spinde. 

Jverein

Das kostenlose, in der Sprache Java kodierte Programm JVerein lässt sich auf einem USB-Stick einrichten. Von dort aus läuft es auf jedem gerade verfügbaren Windows-PC, Mac oder Linux-Rechner. JVerein kann nicht zwischen mehreren Anwendern differenzieren, daher empfiehlt es sich vor allem für kleine Vereine, die man als Einzelperson verwalten kann.  Immerhin ist es auch möglich, die Software auf einem Server zu installieren und dann mehreren Benutzern Leserechte auf den Datenbestand einzuräumen. Im Vergleich zu aufwendigeren Paketen wirkt die Bedienoberfläche etwas rustikal, daraus sollte man aber nicht auf die inneren Werte des Programms schließen.

Jverein bietet eine recht anpassungsfähige Mitgliederverwaltung, die auch Auskunft darüber gibt, wer Übungsleiterkurse absolviert und Sportgruppen für den Verein betreut hat. Die Software beherrscht doppelte Buchführung und außerdem Homebanking auf Basis des Programms Hibiscus. Sie baut allerdings nicht auf die üblichen DATEV-Standardkontenrahmen, sondern darauf, dass Anwender einen eigenen Kontenrahmen nach ihren individuellen Bedürfnissen definieren. Für diese Kontenrahmen stellt Jverein ein eigenes Austauschformat bereit, sodass sich Kontenrahmen für gleichartige Vereine in der Anwender-Community austauschen und übernehmen lassen. Der Ansatz ist allerdings nicht optimal für die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater, der seine Berechnungen typischerweise über die DATEV-Standardkontenrahmen bewerkstelligt.

Linear Vereinsverwaltung

Die früher von Lexware vermarktete Linear-Vereinsverwaltung ist in Versionen als Einzel- oder Mehrplatzprogramm für Windows-PCs erhältlich; in Kürze will sie der Hersteller zudem in Form abonnierbarer Webdienste herausbringen. Davon unabhängig gibt es ein Sortiment spezialisierter Programmmodule etwa zur Verwaltung von Adressen, Mitgliedsdaten, Finanzen, Spenden und. Kursen. Außerdem kann man gesonderte, an Microsoft Outlook angelehnte Webdienste zum Buchen von Sporthallen- oder Tennisplätzen einschließlich Check-in/Check-out, für die Beschäftigung von Übungsleitern, die Verwaltung der Vereinsausstattung, etwa mit verleihbaren Geräten, und für die Organisation von Kursen abonnieren.

Die installierbaren Fertigpakete enthalten umfassende kaufmännische Funktionen; wer seine Daten und Finanzen zuvor mit Excel-Tabellen erledigt hat, kann die Daten direkt in die Linear-Software übertragen. Die Mitgliedsverwaltung deckt schon viele Besonderheiten wie die Berücksichtigung von Familienzugehörigkeit und die Beteiligung in unterschiedlichen Vereinssparten ab, dasselbe gilt für Finanzbuchhaltung und Homebanking. Wer darüber hinaus ganz besondere Anforderungen stellt, kann sich bei der so genannten Individualsoftware von Linear Software umsehen. Dort findet sich eine Reihe eigenständiger Programmmodule, die sich miteinander verkoppeln und nach Maß an Sonderwünsche anpassen lassen. Mit den Basispreisen für diese Module und dem nach Entwicklerstunden berechneten Anpassungsaufwand wird eine Vereinssoftware schnell einen Kaufpreis von 1000 Euro überschreiten.

Netxp:Verein

Die Cloudanwendung Netxp:Verein lässt sich statt per Browser mit einem eigenen Client-Programm für Windows bedienen. Mit einer Zusatzlizenz kann man sich auch mit einem Client-Programm für macOS oder Linux anmelden. Dann kommt eine Remote-Sitzung mit einem Terminalserver Netxp zustande, die ihrerseits die Verbindung zum Cloudserver herstellt.

Die Anwendung enthält eine äußerst anpassungsfähige Mitgliederverwaltung, die nicht nur zwischen unterschiedlichen Mitgliedstypen und Spartenzugehörigkeiten differenziert, sondern auf Wunsch sogar automatisch die Zuordnung zu bestimmten Altersgruppen anpasst. Für jeden Datensatz lassen sich zudem individuelle Listen anlegen, die zum Beispiel Auskunft über vorgestreckte Ausgaben, Arbeitseinsätze und Zusatzgebühren, etwa für genommene Trainerstunden geben. Ähnlich umfassend bemüht sich das Programm um die Verwaltung von Übungsleitern.

Zur Finanzverwaltung beschränkt sich Netxp auf die unkomplizierte Einnahmen-Überschussrechnung, gibt aber gute Hilfestellung für alle Büroangelegenheiten vom Etikettendruck über die Buchung von Rückläufern bis zum Ausstellen von Sachspendenquittungen. Nur für die Kontakt mit dem Finanzamt werden Anwender auf einen Steuerberater oder eine eigene Software ihrer Wahl zurück greifen müssen. Zu den verfügbaren Funktionen und zu rechtlichen Vorgaben liefert der Dienstanbieter auf seiner Website äußerst umfangreiche Anleitungen in Form von Texten und von zahlreichen Erklär-Videos. <www.netxp-verein.de/support/>

Zurzeit baut Netxp beim Kontakt zu den Vereinsmitgliedern ganz auf E-Mail, konventionelle Post und auf den Versand von SMS.Laut Anbiete steht aber ein Web-Interface kurz vor der Freigabe, mit dem dann alle Mitglieder auf die Vereinsdaten zugreifen und miteinander kommunizieren können. Dann sollen auch An- und Abmeldungen, Spartenwechsel und weitere Umstellungen per Selbstbedienung möglich sein, ohne damit einen Admin zu belasten.

Kurabu

Der in Deutsch oder Englisch bedienbare Dienst Kurabu tut sich mit sehr weit reichenden Funktionen zur Mitgliederverwaltung hervor, etwa um zusätzliche Dateien einzelner Mitglieder auszuwerten. Darin lassen sich zum Beispiel Arbeitseinsätze, genommene Trainerstunden und Gerätenutzungen eines Mitglieds festhalten und unkompliziert für die Gebührenberechnung heranziehen. Vereine mit mehreren Sparten, können ihre Abteilungen mit Kurabu individuell betreuen. Die Software hilft, auch komplizierte Vereinsstrukturen abzubilden, Teamleiter zu nominieren und in ihrer Dokumentenverwaltung auch Anträge von Mitgliedern entgegenzunehmen und zu verfolgen. Die Verwaltungsarbeit kann man zwar in einem großen Verein auf eine beliebige Zahl von Administratoren verteilen, aber das ist vielleicht gar nicht so oft notwendig, weil die Mitglieder viele Veränderungen in Selbstbedienung einpflegen können.

Die umfassende Buchhaltung beschränkt sich nicht auf Beitragsrechnungen, sondern deckt auch allgemeine Kostenstellen, Sachkonten, Veranstaltungen und eine Handkasse ab. Für Veranstaltungen assistiert Kurabu mit Terminkalendern, Teilnehmerlisten mit erfassten Zu- und Absagen, Kartenansichten der Örtlichkeiten sowie mit E-Mails an die Teilnehmer und Organisatoren. Im geschlossenen Vereinsportal sammeln sich Vereinsnachrichten und Kommentare auf einer digitalen Pinnwand, außerdem fungiert das Portal als „soziales Intranet”, dessen Teilnehmer per Webbrowser oder Mobil-App miteinander chatten und andere Mitglieder kontaktieren können.

Abgesehen von der stark abgespeckten Lite-Version beginnen die Nettopreise für Kurabu bei 192 €/Jahr für bis zu 150 Mitglieder. Immerhin gibt es eine 30-tägige Gratis-Testphase.

SportMember

Der Schwerpunkt dieses Diensts liegt auf der Kommunikation der Vereinsmitglieder über ein kostenlos gehostetes Vereinsportal. Die darauf publizierte Vereinshomepage lässt sich aus einem bescheidenen Vorlagensortiment und einer individuellen Farbwahl einfach layouten und dient nicht nur zum Verbreiten von Vereinsnachrichten: Hier finden auch Spielberichte und Ergebnsistabellen Platz ebenso wie etwa ein Online-Aufnahmeformular und die Beiträge zu vereinsinternen Team- oder Manschaftschats. Wenn ein Verein nur eine begrenzte Zahl von Mitgliedern aufnehmen mag, kann er mit Sportmember eine Warteliste für Interessenten pflegen, außerdem unterschiedliche Abteilungen ebenso wie Spielgemeinschaften betreuen. Mitgliederdaten aus einer früher verwendeten Verwaltung lassen sich über Exceldateien importieren, und je nach Abonnement verspricht der Anbieter dafür auch seine individuelle Unterstützung.

Es gibt den Webdienst in der nach Mitgliedszahlen abgerechneten Ausführung Pro und abgespeckt in der kostenlosen Ausführung Basic mit Werbeeinblendungen. Der Preis der Pro-Version beträgt 15 Cent je Mitglied und Monat, zusätzlich eine Gebühr für eingezogene Mitgliedsbeiträge, sofern diese mit Sportmember berechnet werden. Die Software enthält eine spezielle Funktion, diese Kosten unmittelbar auf die Vereinsbeiträge für jedes Mitglied aufzuschlagen, sodass es jährlich nur wenige Euro (ab 1,80 €) dafür berappen muss.

Die Vereinswebseite, auf der sich jedes Mitglied einloggen kann, wird im einfachsten Fall über eine Subdomain von Sportmember adressiert; alternativ können Vereine eine selbst reservierte Domain nutzen, über die sich dann zum Beispiel auch Sponsoren-Banner präsentieren lassen.

easyVerein

Der mehrsprachige Dienst easyVerein umfasst eine mächtige Mitgliederverwaltung, die auch mit komplexen Beitragsstrukturen, Aufnahmegebühren und unterschiedlichen Mitgliedschaften klar kommt. Datenbestände lassen sich nicht nur manuell vom Vereinswart eintragen, sondern auch aus CSV-Dateien übernehmen sowie direkt von den Mitgliedern per Online-Formular pflegen.

Die Software kalkuliert und verschickt die Beitragsrechnungen für Mitglieder, stellt Spendenbescheinigungen aus, und die integrierte doppelte Buchführung deckt alle Spezialanforderungen für Vereine ab – vom spezifischen Kontenrahmen über Sammellastschriften bis zum Erstellen von Zuwendungsbescheinigungen. Damit verwaltet sie zwar auch das Vereinsinventar und notiert, wann jeder Posten für bestimmte Aufgaben reserviert oder ausgeliehen ist.

Jedem Mitglied kann man einen Software-Zugang mit angepassten Berechtigungen eröffnen; alle so freigeschalteten Anwender erhalten auch Zugang zum vereinsinternen Mitgliederforum. Eine vereinsübergreifende Ideen-Community nimmt Erweiterungswünsche an der Software auf und stimmt über deren Priorisierung ab Laut Anbieter sind bereits rund 300 so geäußerte Wünsche umgesetzt worden.

alphaOffice pro

BLUEsuite

Campai One

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